Film Laser Tattooentfernung mit YAG Laser

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Neueste Entwicklungen in der Lasertechnologie machen narbenfreie Tattooentfernungen jetzt möglich.

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Bei Tätowierungen handelt es sich um Farbpigmente, die in der Haut eingekapselt sind. Das Licht des Lasers dringt in die Haut ein und wird dort von allen eingelagerten Farb-Partikeln absorbiert (aufgenommen). Hierdurch kommt es zu einem kurzen Platz-/Sprengeffekt, wobei die Farbpartikel zerkleinert werden und sich die Verkapselung der Farbpigmente auflöst. Die freiliegenden Farbpartikel können nun vom Immunsystem abgetragen werden. Genau wie andere Fremdstoffe spült das Lymphsystem die freigelegte Farbe fort. Das umliegende Gewebe in der Farbe „Hautton“ bleibt vollkommen unberührt.

Der Laser gibt keine UV- und auch keine Röntgen-Strahlung ab, womit die Haut keinerlei ionisierende Strahlung unterliegt, jegliche Zellveränderung an und in der Haut ist ausgeschlossen.

Behandlungsverlauf
Die genaue Anzahl der Behandlungen hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich auch von einem erfahrenen Laser-Anwender nicht exakt voraus berechnen. Je nach Tiefe des Tattoos sind 6 bis 15 Behandlungen notwendig, wobei nach jeder Behandlung eine Aufhellung stattfindet.

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Einen Einfluss auf die Dauer der Behandlung haben z.B.: verwendete Farbe, Art des Pigmenteintrags, Tiefe des Pigmenteintrags, Qualität des Tattoos und die Reaktionsfähigkeit des körpereigenen Immunsystems. Die Laser-Entfernung von Tattoos erfordert im Allgemeinen keine spezielle Hautvorbereitung.

Die Behandlung ist schmerzarm, wird aber unterschiedlich empfunden, je nach Schmerzempfindlichkeit und Körperstelle, (vergleichbar mit kleinen Stichen). Das Tätowieren selbst ist wesentlich schmerzhafter als die Laserbehandlung. Nach der Behandlung kann es durch den beschriebenen Platz- und Sprengeffekt zu einer oberflächlichen Hautreizung, Hautrötung und leichter Schwellung sowie Schorfbildung kommen. Letzterer fällt nach 1-2 Wochen spontan ab und sollte keinesfalls vorzeitig abgekratzt werden. Vor sowie nach der Laserbehandlung sollte auf Solarien und intensives Sonnenbaden verzichtet werden. Außerdem empfehlen wir innerhalb der ersten Woche nach der Behandlungen das Auftragen einer Kortisonhaltigen Salbe

Neueste Entwicklungen in der Lasertechnologie machen narbenfreie Tattooentfernungen jetzt möglich.

Bei Tätowierungen handelt es sich um Farbpigmente, die in der Haut eingekapselt sind. Das Licht des Lasers dringt in die Haut ein und wird dort von allen eingelagerten Farb-Partikeln absorbiert (aufgenommen). Hierdurch kommt es zu einem kurzen Platz-/Sprengeffekt, wobei die Farbpartikel zerkleinert werden und sich die Verkapselung der Farbpigmente auflöst. Die freiliegenden Farbpartikel können nun vom Immunsystem abgetragen werden. Genau wie andere Fremdstoffe spült das Lymphsystem die freigelegte Farbe fort. Das umliegende Gewebe in der Farbe „Hautton“ bleibt vollkommen unberührt.

Der Laser gibt keine UV- und auch keine Röntgen-Strahlung ab, womit die Haut keinerlei ionisierende Strahlung unterliegt, jegliche Zellveränderung an und in der Haut ist ausgeschlossen.

Behandlungsverlauf
Die genaue Anzahl der Behandlungen hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich auch von einem erfahrenen Laser-Anwender nicht exakt voraus berechnen. Je nach Tiefe des Tattoos sind 6 bis 15 Behandlungen notwendig, wobei nach jeder Behandlung eine Aufhellung stattfindet.

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Die Behandlung ist schmerzarm, wird aber unterschiedlich empfunden, je nach Schmerzempfindlichkeit und Körperstelle, (vergleichbar mit kleinen Stichen). Das Tätowieren selbst ist wesentlich schmerzhafter als die Laserbehandlung. Nach der Behandlung kann es durch den beschriebenen Platz- und Sprengeffekt zu einer oberflächlichen Hautreizung, Hautrötung und leichter Schwellung sowie Schorfbildung kommen. Letzterer fällt nach 1-2 Wochen spontan ab und sollte keinesfalls vorzeitig abgekratzt werden. Vor sowie nach der Laserbehandlung sollte auf Solarien und intensives Sonnenbaden verzichtet werden. Außerdem empfehlen wir innerhalb der ersten Woche nach der Behandlungen das Auftragen einer kortisonhaltigen Salbe

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