Kein Ende für bunte Tätowierungen?
Seit dem 4. Januar 2022 mussten aufgrund der neuen sogenannten REACH-Verordnung der Europäischen Union alle praktizierenden Tätowierer den Großteil ihrer bunten Tattoo-Farben entsorgen. Tätowierungen sind
Seit dem 4. Januar 2022 mussten aufgrund der neuen sogenannten REACH-Verordnung der Europäischen Union alle praktizierenden Tätowierer den Großteil ihrer bunten Tattoo-Farben entsorgen. Tätowierungen sind
Ab dem 04. Januar 2022 wird die Arbeit aller Tätowierer in der EU extrem eintönig werden. Durch die sogenannte REACH-Verordnung dürfen in der gesamten Europäischen
Seit dem 1. Januar 2021 dürfen in Deutschland nur noch spezialisierte Ärzte Tattooentfernungen und andere ästhetische laserbasierte Dienstleistungen durchführen – das legt die neue Verordnung
Im Onsen mit Tattoo? Das kann komplizierter werden, als Sie denken. Bei Onsen (in der Übersetzung so viel wie “heiße Quelle” oder “Heilbad”) handelt es
„Tattoos bei der Polizei sind ein absolutes No-Go!“, so die gängige Meinung. Doch wie streng ist das Tattoo-Verbot bei der Polizei heute noch? Ist es
Grundsätzlich kann sich jeder Mensch so viele und so schräge Tattoos stechen lassen wie er will. Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist im Artikel
In Deutschland ist der Bundeslandwirtschaftsminister für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständig. Am 29. Juni 2016 startete Christian Schmidt (CSU) in Berlin die Kampagne „Sicher tätowieren“. Im
Gegen Ende Sommer, bei Polizeianwärtern auch im Frühjahr und Herbst, melden sich verstärkt Ausbildungswillige bei tattoolos. Wer bei Lufthansa oder eaysjet Flugbegleiter werden will, kann
In Nordrhein-Westfalen schwelt seit diesem Sommer ein Streit zwischen Politikern über die Kostenübernahme von Tattooentfernungen bei Häftlingen. Darf, soll oder muss der Staat dafür aufkommen?
Sommer, Sonne, Strand – und einen Stich, einen Tattoo-Stich. Das meint zumindest Spiegel-Kolumnistin Silke Burmester, die in ihrer Helden der Gegenwart-Reihe fassungslos schreibt, welche und wie viele Tattoos bei den aktuellen Temperaturen zu bestaunen wären.
Als „Trend zur Tapete“ gelten ihr die Farbleinwände bei Frauen und Männern, die sie in der U-Bahn gerne studieren würde, wenn es da nicht dieses klitzekleine Problem gebe: die wenigsten Menschen mögen es, von anderen angestarrt zu werden. Auch wenn sie tätowiert sind, was sie – das impliziert Silke Burmesters Text jedenfalls – natürlich nur tun, um auch ja aus der Menge herauszustechen. (C) Bild: Anda (: auf flickr CC By 2.0 Lizenz
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